Furisch flimmert der Pfad
im Rinnsal der Möglichkeiten,
in der mein Bild, das
nie echt, nie klar, nie da war,
von dir verwässert.
Manisch mokiert meine Furcht,
dass meine Finger die Kontur,
die Zerbrechliche, die Unklare,
entlanggleiten, einen Riss
erwartend.
Bleib mir noch ein bisschen.